CocoaHeads Frankfurt

Am 4. August 2008 findet in Frankfurt im Club Voltaire (…in GoogleMaps) die nächste CocoaHeads-Veranstaltung in Frankfurt statt. Wenn nichts dazwischen kommt werde ich wieder dort sein, um wieder interessante Leute zu treffen.

Juli 31st, 2008, posted by erik

First CocoaHeads Frankfurt – ich war da

Gestern Abend war ich auf dem ersten CocoaHead-Treffen von Frankfurt. Der Club Voltaire ist eine urige Kneipe, die zusätzlich verschiedene Räume für Treffen o.Ä. zur Verfügung hat. Der Raum, in dem wir uns getroffen haben, war eine Mischung von Tischen und Stühlen mit einer Bibliothek. Alleine die Titelauswahl der dort vorhandenen Bücher könnte mich reizen, dort ein wenig Zeit zu verbringen. Nein, die Bücher haben nichts mit Computern und Cocoa im Speziellen zu tun…Das CocoaHeads-Treffen selber war eine angenehme Mischung aus aufstrebenden Cocoa-Änfängern und langjährigen Kennern von Cocoa. Selbst zu den Wurzel von Cocoa, NeXTStep, reichten die Erfahrungen zurück. Und natürlich waren die verschiedenen Abstufungen dazwischen auch vertreten.Der Vortrag von Torsten, dem Initiator, über sein FeedBack Reporter-Framework war interessant und war ein guter Einstieg in weitere Themen, die bei einem späteren Treffen referiert werden könnten.Der Abend klang dann bei einem gemütlichen Bier in der Kneipe bei angeregten Gesprächen aus.Vielen Dank Torsten, dass Du diesen Abend organisiert hast! 

Juli 7th, 2008, posted by erik

First CocoaHeads Frankfurt

Am 7. Juli 2008 findet in Frankfurt im Club Voltaire (…in GoogleMaps) die erste CocoaHeads-Veranstaltung in Frankfurt statt. Das Konzept hört sich interessant an, bisher gab es das nur in Aachen (…zumindest in Deutschland) und drauf gekommen bin ich durch Torsten Curdt’s weblog.
Ich denke, dass ich neugierig genug bin, um dort zu erscheinen…

Juli 3rd, 2008, posted by erik

WordPress mobil

WordPress bietet mit WPHONE einen Zugang zum Blog mit mobilen Geräten. Jetzt kann man auch von unterwegs neue Einträge vornehmen.
Nicht schlecht!

Februar 25th, 2008, posted by erik

Subversion und Xcode

Unter Xcode kann man verschiedene Versionskontrollsysteme verwenden, unter Anderem Subversion. Leider kann man nicht alle Subversionaktionen direkt von Xcode aufrufen. Dies betrifft die ersten Schritte, bis man die zu verwaltenden Dateien im Repository hat.
Damit ich dies beim nächsten Mal noch weiß, sind hier die wichtigsten Schritte aufgeführt:

  • Erzeugen eines Repositories:
    svnadmin create /Users/erik/SVN
    Erzeugt ein Repository unter dem MacOS X Benutzer „erik“ mit dem Namen „SVN“. Natürlich kann man auch irgendeinen anderen Pfad wählen, für mich war es ausreichend, wenn es unter meinem Benutzer erreichbar ist.
  • Import eines bereits vorhandenen Projekts:
    svn import -m „Mein Kommentar“ /Users/erik/Code/ProjektName file:///Users/erik/SVN/ProjektName
    Importiert das Projekt „ProjektName“ unter /Users/erik/Code in das Repository /Users/erik/SVN. Auch hier unter dem Namen „ProjektName“. Weiterhin wird der Kommentar „Mein Kommentar“ im Repository angehängt.
  • Checkout eines Projekts:
    svn checkout file:///Users/erik/SVN/ProjektName /Users/erik/Code/ProjektName
    Checkout des Projekts „ProjektName“ nach /Users/erik/Code/ unter dem Verzeichnis „ProjektName“.

Als Subversion-Version habe ich 1.4.2 gewählt, eine fertig vorbereitete Version kann man unter Subversion-1.4.2.pkg.zip laden. Diese Version ist von Martin Ott (CodingMonkeys) zusammengestellt worden.
Außerdem sollte man das build-Verzeichnis vor dem Import löschen – diesen Kram muss man nicht importieren.

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Dezember 3rd, 2006, posted by erik

XSLT Aktion

Endlich ist es für mich soweit, meine erste (..oder eigentlich dritte?) Automator-Aktion ist fertig! Sie kann Dateien einlesen, diese mit XSLT transformieren und das Ergebnis wieder als Datei ausgeben. In einen Ablauf eingebunden kann das z.B. so aussehen:

XSLT-Aktion

Hier wird eine XML-Datei (sie stammt von einer anderen Aktion, die CSV-Daten nach XML wandelt) eingelesen, mit XSLT behandelt und danach in Text Edit angezeigt.Jetzt fehlt vor allen Dingen noch ein wenig Dokumentation und zwei oder drei Beispiele, wie man so etwas anwenden kann. Aber da MacOS X viele Daten in XML vorliegen hat, sollten Beispiele nicht so schwierig sein.Technorati Tags: , , ,

November 25th, 2006, posted by erik

Update auf Xcode 2.4.1

Habe gestern Xcode 2.4.1 installiert (923 MByte), heute ist das November Update der Dokumentation dran (257 MByte). Insgesamt nicht für Nutzer ohne DSL (oder natürlich mehr…) geeignet.

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November 15th, 2006, posted by erik

Unit Testing von Automator-Aktionen

Nachdem meine Aktionen doch einen gewissen Stand erreicht haben, will ich doch einmal das Erreichte durch Tests untermauern und für die Zukunft sichern. Als Umgebung werde ich den von Apple vorgeschlagenen Weg mit dem SenTestingKit-Framework gehen. Dieses ermöglicht Unit-Tests für Objective-C-Code und das ist ja schließlich das, was ich für die Automator-Aktionen gewählt habe. Dabei wird, wie bei anderen Testframeworks auch (z.B. JUnit), eine Reihe von Testklassen angelegt.
Das SenTestingKit-Framework ist halbwegs in X-Code integriert, es kann mit dem Build-Prozeß der Aktion verbunden werden. Da es zeitlich zu vertreten ist, werden die Tests immer im Anschluss des Build-Prozesses durchgeführt.
Erste Hürde war dabei, wie man das Kit für Aktionen konfiguriert. Alle Dokumentation geht von Libraries oder ganzen Applikationen aus. Ich habe jetzt die Test so aufgebaut, wie es für eine Library vorgesehen ist. Die Automator-Umgebung wird dabei innerhalb der Testklasse simuliert, auch die Benutzungsoberfläche wird dabei nachgebildet. Dies ist relativ einfach möglich, da Automator-Aktionen normalerweise Standard-Controller verwenden.
Der Stand ist nun, dass ich die sinnvollen Tests definiere und aufbaue. Aber für irgendetwas muss ja das Wochenende auch gut sein… 😉

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November 4th, 2006, posted by erik

Automator-Aktionen

MacOS X bringt ab der Version 10.4 (Tiger) ein Programm mit dem Namen „Automator“ mit. Dieses Programm ermöglicht die einfache Definition von Arbeitsabläufen, die Daten durch verschiedene so genannte Aktionen durchleitet. Diese Aktionen werden z.T. durch verschiedene Programme ausgeführt, die auf dem Rechner installiert sind.

Automator

Auf diese Weise lassen sich mit einfachen Drag-&Drop-Aktionen auch komplexe Abläufe erstellen. Einen gewichtigen Nachteil möchte ich aber auch nicht verschweigen: Alle Abläufe sind rein linear. Verzweigungen, Abfragen und Schleifen sucht man vergeblich. Trotzdem lassen sich viele interessante Abläufe realisieren.Abläufe lassen sich auch als Programm oder als Plugin für Finder, iCal, Druckdialog oder für das Programm Digitale Bilder speichern.Manchmal fehlt aber eine passende Aktion für einen geplanten Arbeitsablauf. Mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Xcode lassen sich Automator-Aktionen in Applescript, Shellskript oder in Objective-C/Cocoa erstellen.Mit fehlten nun für einen wichtigen Arbeitsablauf die passenden Aktionen, so dass ich mich daran gemacht habe, die mir fehlenden Aktionen zu programmieren. Als Sprache habe ich Objective-C/Cocoa gewählt, schon um mich wieder „fit“ für diese Umgebung zu machen. Es stehen noch das ein oder andere Programm auf der Warteliste und diese lassen sich nur eingeschränkt in Applescript oder gar Shell-Skript realisieren.Technorati Tags: ,

Oktober 31st, 2006, posted by erik

Hallo…

Nach langer Zeit möchte ich mal wieder etwas Aktivität auf meine Webseite bringen. Hauptgrund dafür ist, daß ich in letzter Zeit mal wieder ein wenig programmiert habe und daher/dafür eine Plattform möchte.
Das erste Projekt, welches sich hier wiederfinden wird, ist bald in einer ersten Version fertig und soll hier vorgestellt werden. Thema ist, das kann ich schon mal verraten, XML auf MacOS X. Aber wer mich kennt, den wird das nicht allzusehr verwundern…

Oktober 27th, 2006, posted by erik